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Der Marketing Mix für Heilpraktiker

Wie sieht der moderne Marketing Mix für Heilpraktiker aus? Gesundheitsredakteurin und Onlinemarketing Managerin Dagmar Heib erläutert, wie das funktioniert.

Fragst Du Dich auch manchmal, wie Du das alles unter einen Hut bringen sollst, was Dir an Marketing Möglichkeiten zur Verfügung steht? Blog Artikel, Social Media Postings, Newsletter und mehr Content für die Webseite? Du musst das Rad nicht jedes Mal neu erfinden. Marketing Maßnahmen lassen sich sinnvoll miteinander verzahnen. Wie das aussehen könnte, habe ich Dir in diesem Blog Artikel aufgedröselt.

Wie sieht der moderne Marketing Mix für Heilpraktiker aus? Auf alle Fälle müssen die Möglichkeiten des Internets berücksichtigt werden. Mit Flyern kommen wir nicht mehr weiter. Erfahre hier, was Du in Deinem Marketing Mix berücksichtigen solltest und wie Du die Maßnahmen miteinander verzahnst.

 

Als Marketing Mix bezeichnet man die Kombination verschiedener Marketing Maßnahmen. Am Beispiel von Heilpraktikern kennen wir es zum Beispiel, dass früher regelmäßig Vorträge gehalten wurden, um neue Patienten zu gewinnen. Es wurden Flyer ausgelegt. Und als Therapeut konnte man auch mit einem Stand auf Gesundheitsmessen oder Naturheiltagen vertreten sein.

Wie funktioniert ein zeiteffizienter Marketing Mix?

Heute gibt das Internet in Sachen Marketing den Ton an. Eine Webseite mit vielen Tipps, die der eigenen Expertise entspringen, ist Pflicht. In der Regel gibt es dort einen Blog Bereich, in dem der Therapeut regelmäßig Blog Artikel veröffentlicht – zum Beispiel einmal im Monat. Wer das nicht schafft, weil die volle Praxis kaum Raum dafür lässt, dem gelingt es vielleicht alle drei Monate einen Blog Artikel auf seiner Webseite zu publizieren.

 

Ein Blog Artikel sollte 300 bis 600 Wörter umfassen. Wann diese Wortzahl erreicht ist, lässt sich mit der Funktion „Überprüfen“/“Wörter zählen“ in Word leicht feststellen. Wer im Voraus wissen will, wie viel 300 Wörter eigentlich sind, kann sich auch einen Blindtext in dieser Länge über die Webseite https://www.loremipsum.de/ anzeigen lassen – und diesen in ein leeres Word-Dokument kopieren. Bei der Schrift „Calibri“ Punkt 11 entsprechen 300 Wörter in etwa einer halben DIN A 4-Seite.

Blog Artikel für die Heilpraxis

In einem Blog Artikel kann der Therapeut etwas aus seiner Expertise berichten. Blog Artikel sind ähnlich wie Fachartikel für Patienten. Als Heilpraktiker muss man seinen Patienten vielleicht immer wieder die gleichen Zusammenhänge erklären. Solche Dauerbrenner-Themen eignen sich sehr gut für Blog Artikel. Angenommen Du musst immer wieder erklären, warum Vitamin D3 im Winter so wichtig ist, wie es eingenommen wird, wie lange man es nehmen muss und in welcher Darreichungsform. Das schreit geradezu nach einem Blog Artikel, in dem Du diese wichtigen Fragen beantwortest. Fragt ein Patient wieder danach, kannst Du sagen: „Gehen Sie doch auf meine Webseite. Da können Sie alles in Ruhe nachlesen.“

 

Für nicht Web-affine Patienten könntest Du aus diesem Blog Artikel sogar eine „Patienten-Information“ machen und sie ausgedruckt in Deinem Wartezimmer auslegen.

 

Doch vor allem kannst Du einen neuen Blog Artikel in Deinem Newsletter erwähnen, auf Social Media oder in Deinen Vorträgen oder Webinaren.

Newsletter im Praxismarketing

Newsletter sind „elektronische Briefe“. Haben wir früher zig Hundert Euro an Porto dafür ausgegeben, unserer Klientel Briefe zu senden, um sie über Neues zu informieren, so machen wir das heute über Newsletter.

 

Du kannst einen Newsletter einfach als schlichte Mail versenden. Du kannst aber auch eine Newsletter Software (z. B. Cleverreach) nutzen, um Deinen Newsletter optisch aufzupeppen – mit Fotos, Deinem Logo und der Abstimmung des Designs mit Deinen Hausfarben. Das dient dem Wiedererkennungswert.

 

Bei Cleverreach ist die Nutzung kostenlos, wenn Du nicht mehr als 250 E-Mail-Adressen anschreiben wirst. Die Einrichtung ist für geübte Computer-Nutzer machbar. Auf Wunsch sind wir dabei jedoch auch behilflich.

 

Viele Therapeuten haben vielleicht noch nicht von jedem Patienten die E-Mail-Adresse. Wenn Du Dir angewöhnst, dass Du jeden vereinbarten Termin per E-Mail bestätigst, wird Du jedoch bald alle E-Mail-Adressen Deiner Patienten vorliegen haben.

 

Anschreiben per Mail dürfen wir alle, die mit uns in einer „Geschäftsbeziehung“ stehen. Also darfst Du auch Deine Patienten mit Deinem Newsletter versorgen. Doch natürlich kannst Du sie vorher fragen, wenn Dir das angenehmer ist.

 

Viele Therapeuten haben auch schon ein Profil (Account) auf einem oder mehrerer Social Media Kanäle. Auch auf diese Präsenz auf Social Media kannst Du in Deinem Newsletter hinweisen.

 

Weiterhin solltest Du Neuigkeiten erzählen und einen Tipp für Deine Patienten formulieren. Angenommen, Du schickst zu jeder neuen Jahreszeit einen Newsletter raus, dann kannst Du ihnen sagen, wie sie ihr Immunsystem stärken können. Vielleicht gibt es etwas, was noch nicht so bekannt ist und was genau zu Deiner Expertise passt, so dass Dein Tipp etwas Besonderes ist.

 

Ein Newsletter ist bestens geeignet, um zu Deinen Patienten Kontakt zu halten. So können auch jene wieder aktiviert werden, die länger nicht da waren.

 

Solltest Du so gar nicht wissen, wie Du das mit dem Newsletter am besten machen solltest, melde Dich gerne.

 

Social Media für PR und Öffentlichkeitsarbeit

Unter einem Social Media-Kanal versteht man Facebook, Instagram, Pinterest oder Linkedin bzw. XING. Es kann für einen Heilpraktiker Sinn machen, auf einem Social Media Kanal präsent zu sein, um von den Patienten immer wieder wahrgenommen zu werden.

 

Dazu müsstest Du in Erfahrung bringen, wo sich Deine Patienten social-media-mäßig bewegen. Die meisten werden wohl auf Facebook und Instagram sein. Solltest Du jetzt denken, dass es Dir zu viel ist, zwei Kanäle auf einmal zu bedienen, dann kann ich Dich in einem Punkt beruhigen: Du kannst über die Business Suite auf beiden Kanälen gleichzeitig posten. Nur die Kontaktpflege solltest Du sowohl auf dem einen als auch auf dem anderen Kanal machen. Es obliegt Dir jedoch, wie viel Zeit Du dafür investierst.

 

Ein großes Missverständnis bei Therapeuten, die Social Media nicht gewohnt sind, ist, dass sie meinen, sie müssen absolut jede Kontaktanfrage individuell beantworten. Das ist nicht so. Du kannst die Kontaktanfragen überfliegen und wenn Du einen Namen kennst, dann wirst Du da sicher gerne persönlich antworten wollen. Völlig unbekannte Personen haben keine Eile. Besonders wenn sich Dir nicht erschließt, warum diese Person mit Dir vernetzen will, sprich: Wenn Ihr keine Gemeinsamkeiten habt. Frauen bekommen nach wie vor Kontaktanfragen von Männern, die auf Partnersuche sind. Im Zweifelsfall einfach ignorieren.

 

Auf Social Media aktiv zu sein bedeutet, dass regelmäßig PR und Öffentlichkeitsarbeit für die eigene Praxis betrieben werden kann. Du sollst dort also keine Fotos von Tieren posten, es sei denn Du bist Tier-Heilpraktiker. Auch keine Fotos von Essen, es sei denn Du bist Ernährungsberater. Auch keine Fotos, wie Du in der Mucki-Bude trainierst, es sei denn Du bist Fitness-Experte. Es geht auf Social Media darum, aus der eigenen Expertise zu berichten. Und dazu kannst Du einen Aspekt ansprechen, den Du gerne als Gratis-Tipp an Deine Patienten weitergeben möchtest. Vielleicht hast Du darüber auch schon einen Blog Artikel geschrieben, dann kannst Du den gleich nennen und auf Deine Webseite verlinken.

 

Poste wenn möglich einmal pro Woche. Das wäre super. Bringe ein interessantes Foto dazu. Versuche Deine Hausfarbe in Deinem Foto unterzubringen. Viele Beispiele dazu findest Du unter www.canva.com. Das ist ein Gratis-Grafik-Tool, mit dem Du die Bildmotive für Instagram passgenau gestalten kannst. Falls Du Fragen zu Canva hast, bestell‘ Dir meine Schritt-für-Schritt-Anleitung oder lass Dich individuell von mir coachen.

Keine Angst vorm Texten

Wenn Du Dir die oben aufgeführten Vorschläge für Deinen Marketing Mix anschaust, merkst Du schon: Es geht viel um Texten im Marketing. Und das bereitet Vielen Unbehagen, weil sie meinen: „Ich kann zwar reden, doch nicht schreiben.“

 

Nun ist es im Marketing jedoch so, dass wir immer mehr so schreiben wie wir auch reden. Du könntest also einfach mal so losschreiben, wie Du auch reden würden. Stell‘ Dir vor, Du schreibst einem Patienten einen Brief oder eine Mail, um ihm etwas zu erklären. Da schreibst Du ja auch so wie Du redest. So ähnlich ist es beim Blog Artikel schreiben oder bei den Texten für Deine Newsletter oder die Postings auf Social Media.

 

Natürlich gibt es für jeden Einsatzzweck des Textes ein „Rezept“, was den Aufbau angeht. Doch es gibt fürs Texten grundsätzlich Rezepte, die den Beitrag lesefreundlicher machen. Da kommt es zum Beispiel darauf an, kürzere Sätze zu bilden, Füllwörter zu vermeiden und lebendiger zu texten, indem man das Verb an den Anfang setzt. Mehr von diesen Tipps gibt es übrigens in meinem Marketing Zoom „Texten für Webseite & Co.“. Der Marketing Zoom ist eine Webinar-Reihe von mir. Jede Woche gibt es ein oder zwei Themen, über den Monat verteilt bis zu 10 verschiedenen Themen, die Du einzeln buchen kannst. Die Teilnahme kostet 19,99 €. Ein umfangreiches Skript ist inklusive.

 

Wenn Du allerdings von Dir weißt, dass Dir das Schreiben immer so schwerfällt, dass Du Dich echt treten musst, dann sind für Dich Webinare womöglich die bessere Wahl oder ein eigener Podcast oder auch Videos. Wie könnte das aussehen?

Webinare im Praxismarketing

Webinare sind Seminare oder Workshops, die online stattfinden, zum Beispiel via Zoom. Als Heilpraktiker könntest Du Deine Patienten zum Beispiel einmal im Monat einladen, gratis oder günstig bei einem Webinar teilzunehmen, indem Du Hintergrundwissen zu einer  bestimmten Befindlichkeitsstörung lieferst.

 

Du könntest Deine Patienten einladen, ihre Freunde oder Bekannte ebenfalls zu diesem Webinar mitzubringen oder denen den Link zu dieser Veranstaltung weiterzugeben, so dass Dich neue mögliche Patienten unverbindlich kennenlernen können. Idealerweise stellst Du Dich nach Deinem Vortrag für Fragen zur Verfügung.

 

Wie lang sollte so ein Webinar sein? Es sollte gar nicht so lang sein, denn die Aufmerksamkeitsspanne bei den Menschen wird immer kürzer.

Du könntest auch einfach nur einen 15-Minuten-Impuls-Vortrag halten. Plus Fragestunde wäre das Ganze nach 30 Minuten vorbei.

 

Die Einladung erfolgt über Deinen Newsletter und über Social Media, wobei sich die meisten Teilnehmer wahrscheinlich über Deinen Newsletter anmelden werden.

Ein Praxis-Podcast für die Patientengewinnung

Vereinfacht gesagt ist ein Podcast wie eine Radiosendung aus Deiner Heilpraxis. Du kannst entweder alleine sprechen oder Dir einen Gast einladen.

 

Der Podcast wird aufgezeichnet, so dass eine Audiodatei vorliegt. Diese wird über ein Podcast-Portal mehreren Kanälen zur Verfügung gestellt.

Oder Du stellst die Audiodatei schlicht und ergreifend über Deine Webseite zur Verfügung, so dass sich jeder zu seinem beliebigen Zeitpunkt per Audio von Dir informieren lassen kann.

 

Für einen Podcast brauchst Du ein hochwertiges Mikrofon und einen aktuellen Computer. Es gibt Mikrofone, die Du per USB-Stick direkt an den Computer anschließen kannst. Dann musst Du Dich nur mit Deinem Sprachcomputer (bei Microsoft standardmäßig integriert) vertraut machen und schon kann es losgehen. Über den Sprachcomputer kannst Du Deine Tonaufnahme auch schneiden.

Videos auf YouTube oder Vimeo für Deinen Praxiserfolg

Wenn Du Dir gut vorstellen kannst, regelmäßig Webinare zu halten, ist der Schritt zu einem eigenen Kanal auf YouTube oder Videos auf Vimeo nicht mehr weit. Du kannst gut sprechen und vor laufender Kamera gut erklären? Das klingt viel versprechend.

 

YouTube ist nicht nur ein Social Media Kanal sondern die zweitgrößte Suchmaschine nach Google. Alles, was Deine Patienten über Google nicht finden, das suchen sie womöglich auf YouTube. Wenn Du dort also aussagefähige Videos über Gesundheitstipps anbietest, könntest Du sie dort ggf. abholen.

 

YouTube ist wie jede Marketing Maßnahme eine kleine Wissenschaft für sich. Es gibt Einiges zu beachten, damit Dein Video vom Start weg seine Anhänger findet - und überhaupt gefunden wird. Ich biete dazu einen Marketing Zoom an, der sich darum dreht, wie Du Videos selbst erstellen und schneiden kannst. Und einen weiteren Marketing Zoom, der Dich darüber aufklärt, wie Du einen YouTube-Kanal einrichtest und was Du beachten solltest, wenn Du Dein Video dort hochlädst.

Dein Marketing Mix als Heilpraktiker pro Monat

Die erwähnten Maßnahmen können wie folgt ineinander greifen, so dass Du das "Rad" nicht jedes Mal neu erfinden musst.

1 x im Monat ein Blog Artikel

Beim Blog Artikel ist es ideal, wenn er vier Aspekte beleuchtet. Das liefert Dir automatisch ein Thema für ein Posting pro Woche. Du brauchst dazu einfach nur einen Aspekt herauszunehmen, ihn in Deinem Social Media Beitrag ansprechen - idealerweise in Form einer kleinen Story - und dann zur weiterführenden Information auf Deine Webseite verlinken. Denn die braucht "Traffic" (= Besucherzahlen).

4 Aspekte für 4 Postings

So hast Du Deinen Blog Artikel schon mal für drei Zwecke zum Einsatz gebracht:

  1. Content auf Deine Seite gebracht = wichtig für ein gutes Google Ranking.
  2. Themen für Deine Social Media Posts gewonnen.
  3. Deiner Webseite mehr Besucher beschert. Steigende Besucherzahlen und längere Verweilzeiten auf Deiner Webseite sind ebenfalls Google Ranking Faktoren.

Auf Deinen Blog Artikel machst Du jedoch auch in Deinem Newsletter aufmerksam. Warum? Es wird Patienten geben, die Du über Social Media erreichst. Es wird aber auch Patienten geben, die Du nur über Deinen Newsletter erreichst. Deswegen solltest Du beide Möglichkeiten für die Patientenbindung nutzen.

Tipp

Benutze Deinen Newsletter nicht nur zur Eigenwerbung sondern achte auch hier darauf, dass Du zur Weiterbildung Deiner Patienten beiträgst. Gib' Tipps weiter, die Dir nicht weh tun. Die Du sowieso immer wieder erklären musst oder den Patienten zwischen Tür und Angel gerne noch "on top" zu Deiner Beratung dazu lieferst, weil Du einfach möchtest, dass es ihnen gut geht.

Inhalte Deines Newsletters können sein:

 

  1. Dein "Tipp des Monats"
  2. Hinweis auf Deinen aktuellen Blog Artikel
  3. Hinweis auf ein Seminar, Webinar, Vortrag, eine Podcast-Folge, ein Video - oder eine neue Studie zu Deinem Fachthema.

Sicher hast Du noch mehr Ideen?


Dies war mal ein kleiner Einblick für Dich und Deinen Marketing Mix als Heilpraktiker. Sicher hast Du selbst auch viele Ideen. Falls nicht und wenn Du Unterstützung oder mehr Informationen brauchst, melde Dich gerne.

 

Weiterhin kann ich Dir natürlich meine Marketing Zooms empfehlen. Einfach auf den Button klicken, um zu den Themen und Terminen zu gelangen.

 

Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg für Dein Praxismarketing!

 

Dagmar Heib

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Willi (Mittwoch, 22 Juni 2022 07:59)

    Ideal für Anfänger. Sehr gut lesbar.

  • #2

    Ute Peschel (Donnerstag, 07 Juli 2022 12:02)

    Ja, das frage ich nicht nur manchmal - sondern öfter. Meine Kernkompetenz ist den Menschen Beitrag zu sein, der zeitliche Aufwand für das Drumherum, die vielfältigen Möglichkeiten ist enorm. Danke für deinen Beitrag! Herzensgruß

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