Farbpsychologie im Webdesign

Wenn wir für Kunden eine neue Website gestalten, gibt es zahlreiche Aspekte - allein vom grafischen Design her - zu berücksichtigen. Zum Beispiel: In welchen Farben gestalten wir die Website?

 

Manchmal haben die Kunden bereits ein Logo, aus dem die Hausfarben resultieren. Es gibt mindestens eine Hausfarbe und im Idealfall eine zweite Farbe, die zum Beispiel benutzt wird, um Aktionen hervorzuheben oder einem wichtigen Hinweis mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Und diese zweite Farbe ist nicht immer die Komplementärfarbe zur Hausfarbe. 

Wenn ein Kunde noch kein Logo und keine Hausfarbe hat, sind wir gefordert. Dann sind uns die Ergebnisse der Positionierung sehr hilfreich, in deren Zuge die Buyer Persona - also die vielversprechendste Zielgruppe eingedampft auf eine markante Person - definiert wird.

 

Warum ist das wichtig? Weil die Website zwar dem Kunden gefallen muss, doch noch mehr muss sich davon der potentielle Kunde angesprochen fühlen. Er muss auch durch die Farben bestärkt werden, dass er gerade genau die richtige Website aufgerufen hat.


Ergebnis einer Befragung von 2000 Personen über Farben & Assoziationen

Mit welchen Farben arbeiten große Websites?

Interessant sind hier auch die Farbabstufungen - Vergleichen Sie mit den oben gezeigten Beispielen!

Beispiel Banken


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