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So schreibst Du Blog Artikel

Eine Frau sitzt an ihrem Laptop und schreibt. Vielleicht einen Blog Artikel, für die Dagmar Heib als Onlinemarketing Managerin hier Tipps gibt

Als Heilpraktiker, Coach, Therapeut oder Soloselbständiger sind Blog Artikel für Dich super, um zu zeigen, wovon Du viel verstehst. Und gleichzeitig vergrößerst Du damit den Content auf Deiner Webseite. Und das ist wichtig für ein gutes Google Ranking Deiner Webseite. Da sich Viele schwer tun mit dem regelmäßigen Schreiben von Blog Artikel findest Du hier ein paar Tipps, die Dir die Sache vielleicht ein bisschen leichter machen.

Wie oft soll ich einen Blog Artikel schreiben?

Optimal wäre, jeden Monat einen Artikel zu schreiben, der vier Themenaspekte abdeckt. Dann hättest Du gleich etwas zum Posten auf Social Media. Und wenn Du Dich an diesen Rhythmus gewöhnst, wird Deine Webseite immer reichhaltiger und über Social Media hört man immer wieder etwas aus Deiner Expertise. Den Blog Artikel solltest Du auch in Deinem monatlichen Newsletter erwähnen. Ideal ist, wenn er Tipps enthält, die für Deine Zielgruppe total nützlich sind, so dass sie Deine Webseite immer wieder aufrufen, um nachzulesen.

Welche Themen bieten sich für einen Blog Artikel an?

Es gibt eine ganze Reihe von Themen, die sich anbieten, um einen Blog Artikel zu verfassen. Hier ein paar Anregungen:

 

  • Vielleicht ist Dir schon einmal aufgefallen, dass Dir aus Deinem Kundenkreis immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden. Es gibt also Themen, die sind Deiner Zielgruppe nicht klar und Du musst sie immer wieder erklären. Dann wäre das ein Anlass für einen Blog Artikel.
  • Manche aus Deinem Kunden-, Patienten- oder Klienten-Kreis haben Probleme, die über Dein Behandlungsspektrum hinausgehen? Doch Du möchtest ihnen gerne etwas dazu erklären und Tipps geben? Dann wäre ein Blog Artikel sinnvoll.
  • Du beschäftigst Dich mit einem ganz besonderen Gebiet, dazu gab es eine neue Studie und Du würdest gerne Deiner Zielgruppe von Deinen Erkenntnissen berichten? Dein Anlass ist einerseits zu kommunizieren, dass man Dich gerne auf dieses Thema ansprechen darf und weiterhin, Deiner Zielgruppe ein paar wesentliche weiterführende Tipps zu geben? Auch in diesem Fall macht ein Blog Artikel Sinn.

Was hast Du für Ideen? Was möchtest Du gerne erklären, beleuchten? Zu welchem Thema möchtest Du Tipps geben? Mach' Dir Stichworte!

Tipps für den Workflow

Bevor Du anfängst zu schreiben, kannst Du ein paar organisatorische Dinge vorbereiten, die Dir helfen, den Überblick zu bewahren:

  1. Lege eine Word-Datei an.
  2. Speichere die Datei gleich im richtigen Ordner ab. Weiter unten findest Du eine Darstellung der Ordner-Struktur.
  3. Aktiviere über „Einfügen“ die Kopfzeile und speichere den Dateipfad in der Kopfzeile ab. So siehst Du auch nach Monaten noch an dem ausgedruckten Dokument, wo Du diesen Text abgelegt hast.
  4. Aktiviere über „Einfügen“ und „Seitenzahl“, dass am unteren Rand (Seitenende) die Seitenzahl eingeblendet wird. Wenn Du mehrere Seiten schreibst und Korrektur lesen musst, helfen Dir die Seitenzahlen, den Überblick zu behalten.
  5. Aktiviere nun über „Ansicht“ den „Navigationsbereich“, in dem Du ihn anklickst. Das hat zur Folge, dass Dir jede Hauptüberschrift und Zwischenüberschrift links angezeigt wird. Das erleichtert Dir den Überblick.

Nachfolgende siehst Du eine Ordner-Struktur - als Beispiel.

 


Keywords und W-Fragen

Als Nächstes kannst Du Einiges tun, damit der Inhalt Deines Artikels für Deine Zielgruppe informativ ist.

 

Keywords

Prüfe das richtige Keyword Deines Beitrages. Es muss in den Überschriften und im Text vorkommen. So gibt es zum Beispiel einen Unterschied zwischen Erschöpfung und Burnout. Burnout ist das bessere Keyword, da es auf Google öfter gegoogelt wird. Man spricht in diesem Zusammenhang von „Suchvolumen“.

Dennoch sollte auch das Wort Erschöpfung in Deinen Texten vorkommen. Für die Überschriften empfiehlt sich eher Burnout.

Über das kostenlose Keyword Tool von Seobility überprüfst Du das Suchvolumen von verschiedenen Begriffen. Du kannst an einem Tag nur eine begrenzte Anzahl von Keywords prüfen. Treffe daher eine Vorauswahl. Zum Tool.

 

Pro Suchbegriff liefert Dir dieses Tool zusätzlich jede Menge Ideen, was Du noch in Deinem Blog Artikel erklären könntest. Denn Du siehst anhand der Suchbegriff-Analyse, wofür sich die Menschen im Zusammenhang mit dem Begriff interessieren wie „Verwendung“, „Wirkung“ etc.

 

 

(Ausschnitt aus Johanniskrautöl)

 

W-Fragen

 

W-Fragen

Wenn Du Dein Haupt-Keyword gefunden hast, macht es Sinn zu prüfen, welche W-Fragen sehr häufig auf Google zu diesem Haupt-Keyword gestellt werden. Nutze dafür das kostenlose W-Fragen-Tool:

 

 

 

 

Wenn Du ein paar gute W-Fragen gefunden hast, zu denen Du viel erklären kannst, eignet sich vielleicht eine davon als Haupt-Überschrift Deines Blog Artikels.

 

Die Struktur Deines Artikels

Sicher hast Du Dir schon überlegt, was Du zuerst schreibst und welche Aspekte Du behandeln möchtest.

 

In der Regel hat man ein ganz bestimmtes Ziel, wenn man einen Blog Artikel schreibt. Man möchte, dass der Leser anschließend etwas tut: Nähere Infos zu einem Produkt oder einer Dienstleistung anfordern, ein Buch bestellen, sich zu einem Vortrag anmelden oder einen Beratungstermin vereinbaren. Behalte das Ziel Deines Blog Artikels im Fokus. Was muss Dein Leser über den Blog Artikel erfahren, um anschließend das zu tun, was Du gerne möchtest?

 

Entwerfe eine Struktur Deines Artikels:

 

 

 

·         Um welches Thema geht es hauptsächlich?

 

·         Was ist das Ziel Deines Blog Artikels? Was sollen die Leser anschließend tun?

 

·         Was solltest Du erklären, damit sie erfassen, wie wichtig es für sie ist, damit sie etwas tun?

 

 

 

Unterstreiche bei Deinem Blog Artikel auch Deine Kompetenz, indem Du aus Deiner Erfahrung mit Deinen Patienten/Klienten/Kunden sprichst. Natürlich ohne Namen zu nennen. Oder indem Du Deine Kompetenz anhand von Schilderungen aus Deinem Erfahrungsschatz immer wieder einfließen lässt.

 

Der Leser muss über den Blog Artikel den Nutzen für sich erkennen. Er will dazu lernen, etwas erfahren, was ihm Zeit, Geld oder Kraft erspart. Wenn er das Gefühl hat, Du willst nur etwas verkaufen, wird es schwierig beim Leser eine positive Emotion für Dich zu erzeugen. Das wäre aber wichtig, damit er Dich als Expert*in im Herzen und im Kopf abspeichert.

Verlinke zu weiterführenden Informationen

Gibt es zu Deinem Blog Artikel Thema Studien oder weiterführende Informationen auf großen Webseiten? Dann zitiere sie als Beweis dafür, dass Du von Fakten sprichst und verlinke dorthin. Du kannst unter Deinem Artikel die sogenannten Quellen nennen und dort alle Links aufführen.

Bilder, die Dein Blog Artikel Thema visuell unterstreichen

Wenn Du möchtest, kannst Du im Vorfeld auf Adobe oder einem anderen Bildarchiv nach geeigneten Fotos für Deinen Blog Artikel schauen. Du brauchst in jedem Fall ein spannendes Aufmacher-Foto, das den Titel Deines Blog Artikels betont. Versuche ein Foto zu finden, auf dem ein Mensch oder mehrere zu sehen sind. Menschen sind für Deine Leser immer interessanter als Dinge.

 

 

Wenn Du Dir unsicher bist, welche Fotos sich eignen, dann lade Dir zuerst die kostenlosen „Layout-Bilder“ herunter und kopiere sie hintereinander in Deine Word-Datei, um sie miteinander zu vergleichen und Dich dann am Schluss zu entscheiden, welches Du nimmst. Beim Einsatz von Bildern solltest Du Einiges beachten. Schau‘ Dir bitte diesen Blog Artikel dazu an (Link).

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