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So gewinnst Du neue Patienten oder Klienten

Eine junge hübsche brünette Frau mit langen Haar macht motiviert einen Fingerzeig als Motivbild für den Blog Artikel von Dagmar Heib, wie Heilpraktiker und Coaches mit einem Impuls-Vortrag neue Patienten und Klienten gewinnen können

Fast jeder Heilpraktiker oder Coach wünscht sich „Traum“-Patienten bzw. -Klienten. Das sind die, die genau das brauchen, was man am liebsten anbietet und wo man sich als ExpertIn versteht. Und es sind die, die bereit sind, uns angemessen zu honorieren. Die Frage ist also: Wie gewinnst Du diese neuen Patienten und Klienten für Deine Praxis?

Welche Möglichkeiten gibt es, neue Patienten und Klienten für die Praxis zu gewinnen?

Als Heilpraktiker und Coach hast Du vielleicht schon eine ansehnliche Anzahl von Patienten und Klienten, die regelmäßig Deine Praxis aufsuchen. Doch vielleicht hast Du ein ganz bestimmtes Expertenwissen und möchtest am liebsten nur noch für die Menschen da sein, die Deine einzigartige Expertise brauchen?

 

Vielleicht merkst Du, dass es Patienten und Klienten gibt, die Dich sehr viel Kraft kosten - und solche, bei denen die Beratung, Behandlung oder das Coaching sehr leichtfüßig abläuft, so dass Du am Ende der Woche gar nicht so erschöpft bist?

 

Oder stehst Du relativ am Anfang mit Deiner Praxis und fragst Dich, wo die Patienten und Klienten denn nun herkommen sollen? Du willst Dich nicht anpreisen, das billige Marketing und Marktgeschrei ist Dir zuwider, es gibt noch zu wenig Menschen, die Dich empfehlen könnten und Du sucht nach einer eleganten Lösung, um auf Deine Praxis aufmerksam zu machen?

 

Praxis-Marketing bringt Dir am schnellsten neue Patienten und Klienten, wenn Du eine emotionale Verbindung zu Deiner Zielgruppe aufbauen kannst. Anzeigen und Postings auf Social Media schaffen diese emotionale Beziehung nicht so schnell. Gelungene Videos wären eine Option, doch das trauen sich Viele nicht. Ein Newsletter wird nicht immer gelesen. Was solltest Du also tun, um Deine Praxis zum Erfolg zu führen?

 

Ich empfehle meinen Kunden in diesen Fällen, kurze Vorträge – sogenannte Impuls-Vorträge – zu halten. Und zwar online via Zoom, so dass sie keinen Raum anmieten müssen und die Organisation relativ smart ist. Eine Kundin (Heilpraktikerin) von mir sagte dazu: "Dagmar, das war super. Ich habe drei neue Patienten durch diesen kurzen Vortrag gewonnen." Erfahre im Folgenden mehr, wie Du als Coach oder Heilpraktiker auch mehr Auslastung für Deine Praxis erzielst.

Impuls-Vorträge online via Zoom

Unter Vortrag verstehen wir in der Regel einen mindestens 60-minütgen Beitrag, der im besten Fall sehr eloquent vorgetragen wird. Genau diese Vorstellung lässt bei Vielen schon die Motivation sinken. Sie empfinden sich nicht als eloquent und 60 Minuten am Stück flüssig reden und Fakten liefern - das trauen sie sich nicht zu. Da gibt es eine Lösung: Ein Impuls-Vortrag.

 

Ein Impuls-Vortrag muss nur 15 Minuten dauern:

  • Du könntest 10 Minuten lang über ein Thema berichten, das Viele betrifft.
  • Darin gibst Du drei Tipps aus Deinem Erfahrungsschatz - sozusagen als Erste Hilfe.
  • Dann stellst Du Dich für die restlichen fünf Minuten für Fragen zur Verfügung.
  • Am Schluss bedankst Du Dich für die Aufmerksamkeit und weist darauf hin, dass es auf Deiner Praxis-Webseite, in Deinem Newsletter und in Deinen Social Media Beiträgen weitere hilfreiche Tipps gibt.
  • Betone, wo man Deinen Newsletter abonnieren kann und auf welchen Social Media Kanälen man Dich findet.

Biete Service, so dass die Teilnehmer so wenig Aufwand wie möglich haben, um mit Dir in Kontakt zu bleiben. Doch erwarte nichts. Lass' Dich überraschen. Es werden die Menschen bei Dir bleiben, mit denen Du auf einer Wellenlänge bist.

 

Warum ein so kurzer Vortrag?

Du kannst Deinen Vortrag natürlich auch länger planen, doch 15 Minuten können sich auch die Heilpraktiker und Coaches vorstellen, die bis dato einen Riesenbogen darum gemacht haben, selbst Vorträge zu halten. Sie hören sich nicht so gerne reden, doch irgendwie merken sie, dass sie ja mal etwas von sich erzählen sollten.

 

Auch für Deine Teilnehmer sind 15 Minuten angenehm, weil die meisten in ihrem Alltag wirklich viel um die Ohren haben: Sie haben den Kopf voll mit ihren beruflichen und privaten Anforderungen und würden vielleicht lieber bei einem Glas Wein den Sonnenuntergang beobachten, anstatt noch mehr Informationen in ihren Kopf hineinzustopfen. Doch 15 Minuten – das ist auch für diese vollbeschäftigten Menschen machbar.

Warum könnte mir ein Impuls-Vortrag neue Patienten und Klienten bringen?

Um bei Dir eine Einzelberatung oder eine Therapie zu buchen, muss der Leidensdruck vielleicht sehr hoch sein. Das hat nichts mit Deiner Kompetenz zu tun sondern damit, dass eine gute Beratung oder Therapie nun mal ihren Preis hat. Und bei allen, die das privat bezahlen müssen, reisst diese Ausgabe nun mal ein Loch ins Budget. Ggf. müssen sie sich vor ihrem Partner rechtfertigen, warum Sie Dich gebucht haben. Manchmal ist das Budget so knapp, dass sie sich dafür dann andere Dinge nicht leisten können. Also schieben sie diese Ausgabe so lange vor sich her, bis das Problem nicht mehr zu übersehen ist und sogar schon Schaden angerichtet hat. Das ist eine mögliche Ursache.

 

Eine zweite Ursache ist: Die Leute, die Dich gut gebrauchen können und sogar das Budget locker zur Verfügung hätten, kennen Dich noch nicht! Wie schade. Du kannst ihnen zwar einen Flyer in den Briefkasten werfen oder mit der Post schicken, doch sie sind vielleicht derart beschäftigt, dass sie diesen gar nicht richtig wahrnehmen. Doch sie nehmen Dich dann wahr, wenn Du ein Problem ansprichst, dass sie aktuell nervt, weil sie merken, dass es sie zu viel Zeit kostet (und damit Lebensqualität verloren geht). Das Problem ist aber nicht so groß, dass sie deswegen eine Beratung bei jemanden buchen würden, den sie persönlich gar nicht so gut kennen. Doch drei Gratis-Tipps in einer kostenlosen kurzen Veranstaltung, das wäre schön. Und nebenbei erleben sie Dich und können dann für sich erkennen: Bist Du ihnen sympathisch, hast Du ein Anliegen, hast Du vielleicht sogar ihr Herz erobert? Dann hättest Du bei ihnen gleich doppelt einen Stein im Brett: Einmal aufgrund Deiner sympathischen Art. Und dann, weil Du einfach drei praktische Tipps gratis gibst. Dafür sind die Menschen dankbar. Diese Dankbarkeit ist nicht zu unterschätzen.

 

Wenn Du es zudem schaffst, dass Deine einzigartige Expertise rüberkommt, bist Du in den Köpfen sogar als „der/die“ Expertin für die Problematik und verwandte Themen abgespeichert. Eine Idealvorstellung. Reden diese Menschen über die Problematik, wissen sie sofort, dass Du helfen könntest. So entstehen die berühmten und für Dich kostenlosen „Mund-zu-Mund-Empfehlungen“ für Deine Praxis. Sie sind tausendmal wertvoller, als wenn Du eine Anzeige schaltest.

 

Ein Impuls-Vortrag online via Zoom ist ideal, um mit Menschen in Kontakt zu kommen, die Dich im Grunde sehr gut gebrauchen können, doch die nicht wagen, Dich anzusprechen. Oder die gar nicht wissen, dass es Dich gibt. Gib ihnen die Möglichkeit, Dich unverbindlich und zeitsparend zu erleben!

Finde das Thema, das Patienten und Klienten aktuell am meisten anspricht

Um das Thema zu finden, das Deine Zielgruppe aktuell am meisten anspricht, ist es unerlässlich, bei jedem Kontakt mit Deinen Patienten, Klienten und Kunden genau zuzuhören und auch auf die leisen Zwischentöne und die vielbesagten Gespräche „zwischen Tür und Angel“ zu hören. Oft kommt das, was die Menschen wirklich lange vor sich herschieben und wofür sie noch nicht wirklich eine Lösung haben, erst beim Hinausgehen zur Sprache. Und dann oft nur ganz kurz, weil sie niemandem zur Last fallen wollen. Für Dich können diese „Stakkato-Infos“ allerdings wichtige Hinweise darauf sein, was Du aus Deinem Repertoire an Gratis-Tipps anbieten kannst, um sie voran zu bringen.

 

Bei der Auswahl der Tipps, die man gratis preisgeben möchte, habe ich mit meinen Kunden ebenfalls die eine oder andere Diskussion. Natürlich sollst Du nicht Dein ganzes Wissen frei Haus präsentieren, denn schließlich sollen die Leute ja in Deine Beratung oder Therapie kommen. Doch vielleicht erlebst Du Dich selbst oft dabei, dass Du Deinen Patienten Tipps einfach so beim Hinausgehen noch mit auf den Weg gibst – obwohl die Beratungszeit zu Ende ist. Warum tust Du das? Weil Dir das nicht weh tut. Du hast es schon so oft erklärt, doch Du merkst, dass die Leute sich das schwer merken können. Dabei wäre es so wichtig und eine wichtige Grundlage, um mit ihnen weiterzukommen. Diese Tipps, die Du ohnehin immer gerne mit auf den Weg gibst und für die Du kein Geld brauchst, die eignen sich für den Impuls-Vortrag. Und wenn es sich ergibt, dann plauderst Du beim Impuls-Vortrag noch ein bisschen aus dem Nähkästchen und erzählst ein Fallbeispiel aus Deiner Praxis.

 

Bei der Wahl des Themas spielt der augenblickliche Zeitgeist ebenfalls eine Rolle: Haben die Leute gerade gesundheitliche oder wirtschaftliche Sorgen? Gibt es viele Missverständnisse, Unruhe, Krisen, die die Seelenruhe behindern, nach der sich doch so Viele sehnen? Welche Jahreszeit steht bevor? Möchtest Du Tipps zur Immunstärkung geben, weil der Herbst vor der Tür steht oder die Heuschnupfenzeit? Willst Du etwas über Kommunikation sagen, um Weihnachten ohne Streitereien zu verleben? Es gibt viele Anlässe für einen guten Impuls-Vortrag. Sicher fällt Dir dazu Einiges ein, was Deine Zielgruppe gerade umtreibt. Wenn Du unsicher bist und mal ein Gespräch darüber brauchst, melde Dich gerne.

Was ich da erzählen könnte, das steht doch schon alles auf meiner Webseite?

Häufig kommt von meinen Kunden das Argument, das das, was sie zum Thema erzählen könnten, doch schon auf ihrer Webseite steht. Meine Antwort: „Das macht nichts.“ Warum sage ich das? Die Menschen haben es viel lieber, wenn ihnen jemand etwas erzählt. Sie mögen nicht mehr so viel lesen oder komplizierte Sachverhalte durchblicken. Sie wollen einfach nur einen kurzen Abriss hören und dabei ein bisschen was dazulernen. Übrigens ein Grund, warum die Podcasts so beliebt sind.

 

Vor allem sehnen sich die Menschen nach Persönlichkeiten, die authentisch und empathisch sind und die sie ein bisschen an ihrem Wissen teilhaben lassen. Bei denen sie das Gefühl haben: „Wenn alle Stricke reißen, kann ich dort nachfragen, ich bin also nicht allein. Da ist jemand, an dem ich mich orientieren kann.“ So kann jeder von uns für Andere ein Anker, ein Haltepunkt sein. Und das tröstet. Nutze diese Möglichkeit für Deinen Praxiserfolg.

Wie kannst Du Dich mental vorbereiten?

Die meisten meiner Kunden schieben diese Impuls-Vorträge sehr lange vor sich her, weil in ihnen Angst aufsteigt. Sie haben dann so Gefühle wie, dass ihr Beitrag derart perfekt sein muss, als wenn ein kritischer Hochschulprofessor zuhören würde. Das ist natürlich nicht so. Es ist viel niederschwelliger.

 

Ich möchte Dir dazu ein paar Fakten verraten:

  • Allein die Tatsache, dass Du Dich traust einen Vortrag zu halten, sorgt bei den Zuhörern für eine Riesen-Portion Respekt. Sie sind ganz gespannt auf Dich und bewundern Dich dafür, dass Du so ein Angebot ausgesprochen hast.
  • Die Teilnehmer sind da, weil sie von Deiner Erfahrung lernen möchten. Sie sind wissbegierig und aufnahmebereit. Sie wollen vor allem etwas VON DIR!
  • Natürlich möchtest Du auch etwas von ihnen: Doch erstmal nur ihre Aufmerksamkeit. Dafür bist Du bereit, viel zu geben und praxisnahe Tipps sogar gratis rauszugeben. Das ist großartig. Und dafür sind sie Dir dankbar.

Wenn Du diese Haltung verinnerlichst, kannst Du Dir Dein Vorhaben viel besser vorstellen. Und vor allem: Dann freust Du Dich auch darauf!

Keine Angst vor Störern

Viele scheuen deswegen davor zurück, einen Vortrag in Präsenz oder online zu halten, weil sie Angst vor respektlosen Zwischenrufen oder arroganten Aussagen haben. Da bist Du mit der Vorgehensweise, dass Du persönlich zum Vortrag einlädst und dann aufgrund der E-Mail-Anmeldungen genau weißt, wer kommt, auf der viel sicheren Seite. Kein Vergleich mit der Situation, wenn Dich jemand als RednerIn ankündigt und Du gar nicht so genau weißt, wer da im Publikum sitzt.

 

Gottvertrauen bzw. Selbstvertrauen brauchen wir immer, um uns zu zeigen. Doch das brauchtest Du sicher auch seinerzeit, als Du den ersten Klienten/Patienten/Kunden empfangen hast, der Dich für Deine Beratung bezahlt. Da ist man in gewisser Weise unter Druck und will „liefern“. Da will man die Erwartungen erfüllen. Da möchte man, dass der Kunde hinterher begeistert sagt: „Der Besuch hat sich gelohnt.“ Doch irgendwann hattest Du so viel Routine, dass Du keine Angst mehr hattest, wenn jemand als Klient oder Patient zu Dir kommt.

Genau so ist es mit dem Impuls-Vortrag. Was unsicher macht, ist nur die fehlende Routine. Ich habe in den letzten eineinhalb Jahren Hunderte von Zooms mit Gruppen gehalten und es ist für mich ein völlig normaler Vorgang. Ich weiß, ich bin gut vorbereitet und ich habe genug Feedback in all der Zeit bekommen, dass ich mir sicher bin, dass mein Beitrag sehr hilfreich ist. Und wenn ich etwas mal nicht weiß, dann kann ich das zugeben. Niemand erwartet, dass jeder alles 150prozentig weiß. Was rüberkommen muss, ist ein ganz klarer Nutzen. Ein Benefit, der den Teilnehmern viel Zeit, Kraft und damit Geld erspart. Dann hast Du die Teilnehmer auf Deiner Seite.

 

Das Äußerste, was mir in den Zooms passiert ist, ist dass jemand vielleicht launisch war oder ein bisschen zu viel geredet hat, so dass mir das Zeitfenster ein bisschen aus dem Ruder zu laufen drohte. Doch damit kann man umgehen. Man darf die Leute auch sanft unterbrechen. Es ist machbar.

Überdies haben mir diese Menschen gezeigt, was noch für Probleme hinter dem Problem stecken. Das wiederum hat mich nicht selten auf eine neue Idee gebracht, wie ich mein Angebot noch besser rundschleifen kann, um die Menschen noch schneller abzuholen. Also im besten Fall sind die etwas anstrengenderen Teilnehmer sogar Ideenlieferanten.

 

Wenn Du wirklich Bedenken vor manchen Teilnehmern hast, dann kannst Du vorher zwei bis drei gute Freunde einweihen und mitteilen, dass dieses Event für Dich jetzt echt eine Mutprobe ist. Und ob sie dabei sein können für den Fall, dass Dich jemand allein durch sein Sosein aus dem Konzept bringen könnte.

Das kann auch hilfreich sein bei der Fragerunde, die Du am Schluss anbieten solltest. Manchmal traut sich niemand eine Frage zu stellen. Für den Fall sollten die „Eingeweihten“ mit den Fragen beginnen. In der Regel trauen sich dann auch die Anderen.

 

Welche Personen soll ich einladen zu meinem Impuls-Vortrag online via Zoom?

Wenn Du schon eine Weile selbständig bist, hast Du sicher eine kleine Adressliste von Menschen, die Deine Beratung bereits in Anspruch genommen haben. Die solltest Du auf alle Fälle einladen.

 

Wer seine Praxis noch nicht so lange hat, war in der Regel schon während seiner Ausbildung mehr oder weniger beratend tätig – ohne dafür Honorar zu verlangen. Auch diese „Klienten“ darf man einladen bzw. informieren.

 

Darüber hinaus solltest Du Dir eine Liste machen von allen Menschen, die Du kennst und mit denen Du schon nette Gespräche hattest. Im Endeffekt sollte Deine Liste also aus folgenden Empfänger-Gruppen bestehen:

  • Deine Klienten/Patienten/Kunden
  • Alle, die Dich per Mail mal um Rat gefragt haben
  • Alle, denen Du per Mail eine kostenlose Information zur Verfügung gestellt hast: Buch-Tipp, Checkliste etc.
  • Freunde, Bekannte, Familienangehörige, Nachbarn, Lieferanten (mit denen Du auf einer Wellenlänge bist). Jeder, der Dir gewogen ist. Auch Kollegen aus dem Sportverein oder einem anderen Hobby.

Motiviere diese Empfänger freundlich und souverän bei Deinem Impuls-Vortrag dabei zu sein. Vermeide, ihnen zu suggerieren, dass sie ein Problem hätten, sondern sprich allgemein von den Herausforderungen, die ja uns alle betreffen. Und dass Du aus Deiner Erfahrung heraus praktische Tipps beisteuern kannst.

 

Motiviere sie auch, Deine Einladung in ihrem Umfeld weiterzutragen und vielleicht eine Freundin oder Schwester/Bruder mitzubringen in diesen Online-Vortrag. Für Gratis-Tipps, die praxisnah sind, ist im Grunde jeder offen. Dann ist nur noch die Frage: Betrifft es den Einzelnen? Braucht er/sie gerade diese Tipps? Und: Hat derjenige an dem von Dir gewählten Tag und der Uhrzeit auch wirklich Zeit?

Formuliere die Einladung zu Deinem Impuls-Vortrag

Bei der Einladung ist es wichtig, dass Du Lust machst auf diesen Impuls-Vortrag. Der Leser braucht das Gefühl, dass es sich lohnt, sich anzumelden und sich Deinen Beitrag anzuhören.

 

Folgendes sollte in Deiner Einladung enthalten sein:

  1. Eine Überschrift, die das Kernproblem veranschaulicht.
  2. In der Unter-Überschrift das Datum, die Uhrzeit und das der Kurz-Vortrag online via Zoom stattfindet. Das sind wichtige Kriterien für den Leser, aufgrund dessen er sich entscheidet, ob er nun weiterliest oder nicht.
  3. Im ersten Absatz sollte die sogenannte „Kontaktaufnahme“ erfolgen. Schreibe drei bis vier Sätze, die Deine Zielgruppe gut abholen und zu denen sie „ja“ sagen können.
  4. Kündige Deine kleine Veranstaltung so an, dass man Lust bekommt, dabei zu sein. Dass man vielleicht sogar das Gefühl hat, man würde ein bisschen was verpassen, wenn man nicht dabei ist. Doch bitte mach‘ keinen Druck und betreibe nicht das sogenannte „Geschäft mit der Angst“, das in etwa so klingen würde: „… wenn Sie nicht dabei sind, dann ...“ Das Geschäft mit der Angst ist eine sehr billige Methode von Leuten, die um jeden Preis ein Geschäft machen wollen. So bist Du wahrscheinlich nicht.
  5. Betone den Nutzen, den die Teilnehmer haben: Es ist wichtig, dass Deine Tipps praxisnah und relativ leicht umsetzbar sind. Es muss sich leicht anfühlen, sie auszuprobieren.
  6. Gib eine Vorstellung davon, wie der ganze Ablauf ist, wenn jemand teilnehmen möchte: Für Dich wäre es sinnvoll, wenn die Leute sich per E-Mail anmelden. Denn dann darfst Du sie hinterher weiter anschreiben. Sag ihnen bereits in der Ankündigung, wann sie den Zoom-Link bekommen (zum Beispiel am Veranstaltungstag bis … Uhr). Stelle in Aussicht, dass sie nach Deinem kurzen Vortrag gerne Fragen stellen können.
  7. Ein schönes Porträtfoto von Dir und Angaben zu Deiner Person, die Deine Fachkompetenz deutlich machen.
  8. Falls jemand nicht zum Vortrag kommen kann, doch ihn das Thema interessiert bzw. er Dich etwas fragen möchte, gib Deine kompletten Kontaktdaten an. Wenn Du telefonisch nicht immer erreichbar bist, dann bitte die Leute, eine kurze Mail zu schreiben, damit Ihr einen telefonischen Termin vereinbaren könnt.

Übrigens: Man muss nicht den ganzen Tag und jeden Abend erreichbar sein. Sogar Ärzte haben noch nicht mal mehr einen Anruf-beantworter, auf dem die Patienten eine Nachricht hinterlassen, weil das einfach zu viel Zeit kostet, das alles abzuhören. Es ist also völlig legitim, wenn Du nur zu bestimmten, vorher verabredeten Zeiten zur Verfügung stehst.

Welchen Mehrwert hast Du, wenn Du einen Impuls-Vortrag via Zoom hältst?

Lass‘ uns kurz anschauen, welcher Mehrwert sich allein aus Deinem ersten Impuls-Vortrag ergibt:

 

Vorlage für einen Blog Artikel

Sicher wirst Du Deinen kurzen Impuls-Vortrag schriftlich vorbereiten und Dir überlegen, welche Gratis-Tipps Du geben möchtest, was Du den Tipps vorausschicken möchtest, was Du über Dich sagen möchtest und vielleicht hast Du sogar ein gutes Beispiel aus Deiner Beratungspraxis, das Du in Form von Storytelling (die Menschen lieben Geschichten, in denen sie sich wiederfinden) wiedergeben möchtest (natürlich so, dass man Deinen Klienten/Patienten nicht erkennen kann).

 

Diese schriftliche Vorlage Deines Vortrages eignet sich hervorragend als Vorlage für einen Blog Artikel. Mehr über die Sinnhaftigkeit von Blog Artikeln und viele Tipps zum Thema „Texten“ erfährst Du übrigens in meinem Marketing Zoom „Texten für Webseite & Co.“ (Den Link findest Du ganz unten).

 

Blog Artikel puschen Deine Webseite

Blog Artikel sind sehr wichtig, damit Deine Webseite (viele sagen auch Homepage dazu, doch unter Homepage verstehen die Profis nur die Start-Seite) unter relevanten Keywords angezeigt wird.

 

Was sind relevante Keywords?

Das sind die Suchbegriffe, die Deine Zielgruppe bei Google ins Suchfeld eingibt, wenn sie so eine/n ExpertIn suchen wie Dich. Wenn Du Coach bist und darauf spezialisiert bist, Burnout zu vermeiden, gibt Deine Zielgruppe „Burnout“, „Stress“ oder „Erschöpfung“ bei Google ein. Deine Webseite wird dann nur angezeigt, wenn dort viel von diesen Themen die Rede ist.

 

Natürlich haben wir alle auch Wettbewerb: Da sind noch andere Anbieter neben uns, die Lösungen für diese Probleme anbieten. Doch wichtig ist schon mal, dass Du regional gefunden wirst. Wenn Du Fragen dazu hast, melde Dich gerne und buche ein Gratis-Kennenlern-Gespräch bei mir. Online Marketing und SEO ist ein absolutes Muss, um im Internet gefunden zu werden.

 

Du erfährst, was Deine Zielgruppe bewegt

Für die Absicherung unserer Selbständigkeit ist es unerlässlich, immer wieder in Erfahrung zu bringen, was unsere Zielgruppe gerade bewegt, umtreibt, worüber sie sich Sorgen macht, was sie von uns als hilfreiche Unterstützung gebrauchen könnte.

 

Wir müssen schlichtweg dafür sorgen, dass wir immer „in touch“ mit unseren Patienten, Klienten oder KundInnen sind. Wer viele Einzelberatungen oder Coachings durchführt, der hat von Haus aus bereits viel Kontakt. Wer ein bisschen zu wenig Klientel hat und noch mehr Auslastung gebrauchen könnte, dem / der ist wirklich zu empfehlen, regelmäßig Gratis-Info-Veranstaltungen (englisch: events) zu halten, um mehr über die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe zu erfahren.

 

Allein die Fragen, die sich im Gespräch mit der Zielgruppe ergeben, sind für uns so wertvolle Hinweise dafür, wie wir unser Angebot noch genauer ausfeilen können, um genau diese Menschen mit mehr Wirksamkeit zu unterstützen, die uns im Grunde sehr dringend brauchen.

 

Selbstwirksamkeit erfahren

Wenn ich KundInnen vorschlage, Impuls-Vorträge zu halten, sind Viele im ersten Moment perplex, weichen innerlich etwas zurück und haben Gefühle, die fast in die Richtung gehen von: „Ich habe doch nichts zu sagen.“ Und das kann ja nicht sein. Wenn Du nichts zu sagen hättest, warum hast Du Dich dann selbständig gemacht? Offenbar hast Du viel zu sagen, denn sonst wäre Deine Selbständigkeit ja eine Torheit ohne Gleichen. Also: Du bist selbständig aus gutem Grund. Du hast wahrscheinlich schon zig Aus- und Weiterbildungen durchlaufen, viele Beratungsgespräche geführt (mit oder ohne Bezahlung) und sicher schon sehr viel Lebenserfahrung. Und wahrscheinlich hast Du ein Anliegen. Was ist Dein Anliegen? Erzähle den Menschen davon, sonst werden sie es nie erfahren. Wenn Du nicht für Dich einstehst, tut es vielleicht keiner. Du musst den Anfang machen. Das ist einfach so.

 

Das Schöne an dem „sich raustrauen“ ist: Man spürt die eigene Selbstwirksamkeit. Man spürt wie gut man bei den Menschen ankommt. Dass sie einem zuhören. Dass man sie bewegen kann. Dass sie sich das, was man sagt, zu Herzen nehmen. Dass sie versuchen, es umzusetzen.

 

Ich kann Dir garantieren: Wenn Du die ersten Impuls-Vorträge hinter Dir hast, wirst Du Dich fragen, warum Du damit so lange gewartet hast. Du hättest es schon lange machen können und schon viel mehr Menschen erreichen können. Und das auch noch gratis! Es geht nur darum, fürs erste Mal den Mut aufzubringen.

 

Nächster Punkt: Warum willst Du mit Deinem Wissen hinterm Berg halten? Wenn Du den Menschen in Deiner Umgebung nicht Kenntnis davon gibst, was Du alles weißt, dann werden sie Dich unterschätzen. Dann werden sie nie erfahren, was Du ihnen alles geben kannst. Bedenke bitte, dass jeder sehr viel um die Ohren hat. Wer kommt schon auf die Idee bei seiner Nachbarin, die selbständig ist, auf der Webseite alles nachzulesen oder sie eingehend zu den Gründen ihrer Selbständigkeit zu befragen? Das macht kaum jemand. Die meisten sind mit sich selbst beschäftigt. Doch worauf sie reagieren, ist eine kurze Gratis-Veranstaltung, die sie nicht mehr als 15 oder 30 Minuten kostet, die sie von zu Hause aus bequem am Abend noch anschauen können und die sie an einem Punkt in ihrem Leben abholt, der sie gerade sehr betrifft. Diesen Punkt solltest Du bei Deiner Themen-Auswahl natürlich erwischen.

 

Jetzt, wo ich diesen Blog Artikel schreibe, haben wir Anfang September. Wir steuern auf den Herbst zu. Überlege Dir, was die augenblickliche Zeitqualität für Deine Zielgruppe bedeutet. Welche Ängste oder Bedenken könnten Deine Patienten und Klienten von morgen haben in der aktuellen Situation?

  • Sie machen sich vielleicht Gedanken, wie sie mit wenig Budget für ein konsequent starkes Immunsystem sorgen könnten.
  • Vielleicht sind sie zu der Erkenntnis gekommen, dass sie ihr Leben entschleunigen wollen, sie wünschen sich Oasen im Alltag, doch wissen nicht, wie sie das umsetzen sollen?
  • Möglicherweise haben sie in der Sommerpause gemerkt, dass sie voll angenervt von manchen Mitmenschen sind und sich da abgrenzen – und überhaupt nicht mehr über diese Leute nachdenken wollen.

Für diese Engpässe könntest Du drei Gratis-Tipps aus Deiner Expertise anbieten. Bitte in einem Impuls-Vortrag, denn dann lernen Dich die Menschen gleich persönlich kennen und schätzen. Das reduziert erheblich die Hemmschwelle dann tatsächlich einen Termin in Deiner Praxis zu buchen.

 

Tipp: Übung macht den Meister

Je mehr Impuls-Vorträge Du online via Zoom hältst, desto mehr multipliziert sich natürlich der Benefit (englisch: Nutzen) für Dich. Ideal wäre ein Impuls-Vortrag im Monat, doch Du kannst auch alle drei Monate einen Impuls-Vortrag halten oder alle sechs Monate. Der Punkt ist: Je mehr Routine Du mit dem Zoom-Tool hast und der Vorbereitung dieser 15-minütigen Impuls für Deine Zielgruppe, desto schneller sinkt die Hemmschwelle, sie wirklich regelmäßig durchzuführen.

 

Die Routine mit dem Zoom-Tool kommt übrigens auch durch persönliche Beratungen oder private Gespräche, die via Zoom geführt werden. Also, wenn Du jemanden in Deinem Freundes- oder Bekanntenkreis hast, der Übung beim Zoomen hat, dann frage ihn / sie doch, ob Ihr einmal die Woche zoomen könnt, damit sich bei Dir etwas mehr Routine entwickelt. Das wäre ein erster wichtiger Schritt.

Dein Impuls-Vortrag steht inhaltlich und terminlich – was jetzt?

Wenn Du weißt, wann Du Deinen Impuls-Vortrag via Zoom halten möchtest und Dein Thema vorbereitet hast, dann geht es jetzt darum, Menschen dazu einzuladen. Folgendes möchte ich Dir dazu aus meiner Erfahrung mit auf den Weg geben:

  1. Mache Dir eine Liste mit allen Menschen, die Du kennst. Das sind auch Nachbarn, Kontakte von früher, Familienmitglieder, Freunde, Bekannte und natürlich die Patienten, Klienten und Kunden, die Du schon beraten durftest (egal, ob sie dafür Geld bezahlt haben oder nicht).
  2. Bitte nimm‘ auch die Menschen in diese Liste auf, von denen Du im ersten Moment denkst: „Der/die interessiert sich sowieso nicht dafür.“ Das täuscht manchmal. Stille Wasser sind tief. Man selbst hat manchmal überhaupt keine Vorstellung davon, worüber ein Anderer alles nachdenkt.
  3. Doch natürlich musst Du Dich mit Deiner Liste wohlfühlen.
  4. Beziehe zwei oder drei engere Kontakte von Dir, die Dir sehr wohlgesonnen sind, in Deine Planung mit ein. Am besten Du sagst ganz offen, dass Dein Vorhaben eine echte Mutprobe für Dich ist und ob sie dabei sein können, um Dich zu unterstützen. Das beruhigt beim Termin sehr!
  5. Wenn Dir das Zoom-Tool noch zu sehr Angst macht, weil Du Dir nicht sicher bist, ob technisch alles klappt, kannst Du Dir auch jemanden dazu holen, der die Technik gut kennt. Falls Du niemanden weißt, kontaktiere mich gerne. Dann gebe ich Dir eine Adresse oder bin selbst dabei.
  6. Bereite einen Newsletter vor, um zu Deinem Impuls-Vortrag einzuladen. Formuliere positiv und motivierend, warum Du diesen Impuls-Vortrag machst. Hebe die drei Gratis-Tipps hervor und veranschauliche, wie sich das im Alltag auswirkt, wenn die Teilnehmer Deine Gratis-Tipps umsetzen. Betone mehrmals, dass die Teilnahme an Deinem Impuls-Vortrag gratis ist. Informiere, wie der Ablauf ist: Anmeldung per E-Mail, Zusendung des Zoom-Links am Tag der Veranstaltung, pünktlicher Start, am Schluss Zeit für Fragen.
  7. Per Newsletter am besten vier Wochen vorher, zwei Wochen vorher und eine Woche vorher auf den Impuls-Vortrag hinweisen.
  8. Erwähne Deine Veranstaltung auf Social Media. Ich kann Dir nicht garantieren, dass darüber Teilnehmer kommen, doch es ist eine gute Möglichkeit für die allgemeine PR und Öffentlichkeitsarbeit Deiner Praxis. Sorge dafür, dass man das Thema schon im Bild lesen kann (Schrift auf Bild), so dass Deine Expertise schon beim „Durchwischen“ ersichtlich ist.
  9. Wenn Du über Social Media und E-Mail noch nicht so viele Kontakte hast, kannst Du Dir in Word auch einen Info-Zettel erstellen (falls Du da Probleme hast, melde Dich gerne) und Deinen persönlichen Kontakten diesen Zettel in die Hand drücken.
  10. Unterschätze bitte nicht die Spontaneität der Menschen: Viele haben Etliches um die Ohren, so dass sie sich erst kurzfristig entscheiden können. Informiere daher bis zum letzten Augenblick über Deine Veranstaltung.
  11. Führe die Veranstaltung auch dann durch, wenn sich nur drei Leute anmelden. Wenn das drei Personen sind, die wirklich großes Interesse haben, wirst Du sehr gute Fragen bekommen und das wird Dich motivieren für mehr! Es wird eine sehr wichtige Erfahrung für Dich sein.

Optimal ist, wenn Du von allen, die Du einladen möchtest, eine E-Mail-Adresse hast und diese in ein sogenanntes Newsletter-Tool (z. B. Cleverreach) einspeisen kannst. Bei Cleverreach kannst Du genau sehen, wer Deinen Newsletter geöffnet hat und ob Du der Information auf Deiner Webseite durchgeklickt wurde. So bekommst Du ein besseres Bild davon, ob Dein Informationsangebot für Deine Zielgruppe wirklich wichtig ist.

Plane rechtzeitig Deinen Impuls-Vortrag und sichere Dir bei Bedarf Unterstützung

Wenn Du merkst, dass Du so sehr um den heißen Brei "Impuls-Vortrag" herumschleichst, dass Du noch nicht mal fertig bringst, die Inhalte zusammen zu stellen, dann sichere Dir doch Unterstützung.

  • Thematisch kannst Du Deinen Vortrag mit mir besprechen. In der Regel kommen wir da sehr schnell auf den Punkt.
  • Technisch - und bei allen Belangen mit der Zoom-Software - kann ich Dir Unterstützung vermitteln, so dass Du mit der Zoom-Technik nicht alleine bist.
  • Wenn Du in Bezug auf Deine Zielgruppe unsicher bist, buche doch einfach das Gratis-Gespräch mit mir (max. 15 Minuten). Das gibt Dir mehr Klarheit.

Ich würde mich freuen, wenn Du den Schritt mit dem Online-Impuls-Vortrag machst, um Dein Potential zu nutzen. Sicher hast Du ein hilfreiches Angebot, das für Andere sehr wertvoll ist. Es muss raus in die Welt.

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Falls Du Fragen hast, bin ich gerne da. Du kannst bei mir ein kostenloses 15-Min-Gespräch buchen.

 

Wenn Du allgemein einen Überblick über das moderne Marketing brauchst, empfiehlt sich mein Buch (9,99 €). Es gibt Dir einen kurzweiligen Überblick. Am besten Du bestellst es hier über die Webseite, dann schenke ich Dir einen Gutschein für eine kostenlose Teilnahme an einem Marketing Zoom Deiner Wahl.

 

"Marketing Zoom" ist meine Webinar-Reihe, in der Du Dich über zahlreiche Marketing Themen schlau machen kannst. Die Herbst-Termine findest Du hier.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg, Gesundheit und genug Zeit, Muße und innere Ruhe, damit Du Deine Intuition wahrnehmen kannst.

Quellen und weiterführende Informationen

Redeangst

https://hmp-coaching.de/coaching-bei-redeangst?gclid=Cj0KCQjw6_CYBhDjARIsABnuSzpo5EfeldOTxkGzjKRR7JRWr-hHD9RKNffR5-A9Zp0jNjuEF7BQDt8aApgeEALw_wcB
https://www.heimsoeth-academy.com/was-tun-gegen-lampenfieber-und-redeangst/

 

Texte schreiben für Webseite & Co.

https://www.dagmar-heib-seo-health.de/lindau-bodensee-webinar-marketing-zoom-heilpraktiker-coaches/texte-schreiben/

 

Ein Webinar oder Online Impuls-Vortrag inhaltlich vorbereiten

https://www.dagmar-heib-seo-health.de/lindau-bodensee-webinar-marketing-zoom-heilpraktiker-coaches/webinare-planen/

 

Umgang mit dem Webinar-Tool Zoom kennenlernen

https://www.dagmar-heib-seo-health.de/lindau-bodensee-webinar-marketing-zoom-heilpraktiker-coaches/webinar-software-zoom-einrichten/

 

Newsletter Marketing

https://www.dagmar-heib-seo-health.de/lindau-bodensee-webinar-marketing-zoom-heilpraktiker-coaches/newsletter-marketing/

 

Social Media

https://www.dagmar-heib-seo-health.de/lindau-bodensee-webinar-marketing-zoom-heilpraktiker-coaches/social-media/

 

Kunden-Bedürfnisse & Positionierung

https://www.dagmar-heib-seo-health.de/lindau-bodensee-webinar-marketing-zoom-heilpraktiker-coaches/positionierung/

 

Videos selbst produzieren

https://www.dagmar-heib-seo-health.de/lindau-bodensee-webinar-marketing-zoom-heilpraktiker-coaches/videos-erstellen/

 

Zielgruppe

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/zielgruppe-48977

 

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